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01.05.2023

Das Controlling im Spannungsfeld zwischen zentraler und dezentraler Ausrichtung: Wo soll die Reise hingehen?

Cyberkriminalität betrifft insbesondere die Vorreiter der Digitalisierung

© maxsim/fotolia.com

Um kundennah in komplexen und dynamischen Wettbewerbsumfeldern bestehen zu können, wählen viele Unternehmen eine dezentrale Organisation für ihre Geschäftseinheiten. Es stellt sich dann die Frage, ob das Controlling der dezentralen Einheiten enger am Ort des Geschehens lokalisiert sein sollte, um das Management dort aktiv als Business Partner zu unterstützen.

Ist eine stärker zentralisierte Organisation des Controllings vorteilhaft, um die Unternehmenszentrale integrativ zu unterstützen, die strategische Steuerung der Geschäftsbereiche sicherzustellen und deren Performance vergleichen zu können? Um diese Fragen beantworten zu können, stellen wir Ergebnisse einer Studie zur Organisation des Controllings von dezentralen Einheiten vor.
Die Überlegungen zur Abwägung zwischen einer zentralen gegenüber einer dezentralen Organisation sind nicht neu und die Vor- und Nachteile beider Organisationsformen sind grundsätzlich bekannt. Es wurde beispielsweise gezeigt, dass sich Dezentralisierung positiv auf die Innovationsleistung von Unternehmen und das Engagement der Beschäftigten in den dezentralen Einheiten auswirkt. Die gesteigerte Innovationsleistung und ein hoher Einsatz der Beschäftigten können Wettbewerbsvorteile generieren und sich im Erfolg der Unternehmen niederschlagen.

 

Ein Beitrag von: Nils Gimpl, Prof. Dr. Ronald Gleich, Prof. Dr. Andreas Wald, Marius Knierim, Dr. Uwe Kowatz

 

Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: https://research.owlit.de/lx-document/REF1434855
 


Redaktion

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