Mit der Übernahme eines Unternehmens brechen oftmals neue Zeiten für alle Beteiligten an. Inhabergeführte Unternehmen des Mittelstands sind häufig auf Basis von – durchaus auch sehr guten – Bauchentscheidungen und durch unternehmerisches Gespür, Denken und Handeln erfolgreich gesteuert worden. Ein regelmäßiger „Blick auf das Bankkonto“ hat unter Umständen genügt, um sich zu vergewissern, dass das Unternehmen „gut läuft“. Mit der Übernahme durch einen Investor ändern sich jedoch die Anforderungen v.a. an den Finanzbereich. Aufgrund der neuen Stakeholder- und Eigentümerstruktur und dem Ziel, die Unternehmensgröße stetig und nachhaltig zu entwickeln, wird ein starker Fokus auf ein hochprofessionelles Reporting und Controlling gelegt, um schnelle und fundierte Entscheidungen treffen zu können. Die termingerechte Lieferung von Zahlen, Daten und Fakten sowie ein hohes Wertschöpfungsniveau jener Daten verlangen von Finanzfunktionen vollen Einsatz und einen guten Überblick über die Abläufe im Unternehmen.
Ein Beitrag von: Josef Schneider, Marc Rohde, Anja Böhme, Dr. Sascha Haggenmüller
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