ist eine ereignisorientierte Netzplantechnik (auch Ereignis-Knoten-Darstellung genannt). Entwickelt wurde die Technik 1958. Die Zeit, in der ein Vorgang durchgeführt werden kann, wird bei PERT nicht als skalare Größe geschätzt, sondern vielmehr wird von einer Wahrscheinlichkeitsverteilung ausgegangen. PERT ähnelt stark der fast zur selben Zeit entwickelten Methode des kritischen Pfades (critical path method, CPM), benutzt jedoch statt der häufigsten Dauer die erwartete mittlere Dauer von Vorgängen als Basis für die Berechnung in der Netzplanung.
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